Donald Winnicott

Besonders breit rezipiert wurden seine Konzepte vom Übergangsobjekt und vom Übergangsraum. Große Bekanntheit erlangte sein Bonmot „There is no such thing as a baby“, mit dem er zum Ausdruck bringen wollte, dass man ein Baby ohne seine Mutter nicht adäquat erforschen und therapieren kann, da die beiden eine unzertrennliche Dyade bilden. Darüber hinaus prägte Winnicott den Begriff ''Das falsche Selbst''.
Winnicott zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der Kinderpsychotherapie.
Zur Unterscheidung zu anderen psychoanalytischen Schulen wie Melanie Klein, Anna Freud, C. G. Jung und Alfred Adler etc. werden Analytiker dieser Richtung ''Winnicottianer'' genannt. Veröffentlicht in Wikipedia
1
von Winnicott, Donald Woods, 1896-1971
Veröffentlicht 1976
Weitere Verfasser:
“...Winnicott, Donald Woods, 1896-1971...”Veröffentlicht 1976
Buch
2
von Winnicott, Donald Woods, 1896-1971
Veröffentlicht 1980
Weitere Verfasser:
“...Winnicott, Donald Woods, 1896-1971...”Veröffentlicht 1980
Buch