Steven Soderbergh

Unter dem Pseudonym Peter Andrews arbeitet er auch als Kameramann, hauptsächlich in seinen eigenen Filmen, auch taucht er öfter im Abspann für den Schnitt als Mary Ann Bernard auf. Sein Film ''Sex, Lügen und Video'' erhielt 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme. Damit war Soderbergh der jüngste Filmemacher, der diesen wichtigen Preis verliehen bekam. Für ''Traffic – Macht des Kartells'' erhielt er 2001 den Oscar.
Nach Videoproduktionen drehte er Independentfilme (''Sex, Lügen und Video'', 1989; ''Kafka'', 1991). Das Spiel mit Zeit- und Handlungsebenen wurde zu einem Markenzeichen seiner späteren Filme (''Out of Sight'', 1998, ''Traffic – Macht des Kartells'', 2000; ''Ocean’s Eleven'', 2001). Veröffentlicht in Wikipedia
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Veröffentlicht 1999
Weitere Verfasser:
“...Soderbergh, Steven, 1963-...”
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Veröffentlicht 2001
Weitere Verfasser:
“...Soderbergh, Steven, 1963-...”
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